Spielerinfos - Spieler der Saison

Der Torwart spielt in seiner ersten Zweitliga-Saison teilweise überragend. Bestes Beispiel war kürzlich der 4:0-Heimsieg gegen Duisburg, als er mehr als ein halbes dutzend erstklassige Chancen der Gäste zunichte machte.

Der Rechtsverteidiger spielte so auffällig, dass er mittlerweile Nationalspieler seines Herkunftslands Tunesien ist. Mit seiner Dynamik im Spiel nach vorne glänzte er auch immerhin fünf mal als Torvorbereiter.

Der gebürtige Warburger hat sich im internen Konkurrenzkampf in der Innenverteidigung etabliert und kommt auf dieser Position auf die meisten Einsätze. Er spielt inzwischen seine siebte Saison für den SCP und durfte sich immerhin auch einmal als Torschütze feiern lassen.

Auf und neben dem Feld eine Instanz beim SC Paderborn. Der 31-Jährige aus Elsen ist als Spieler und als Persönlichkeit unumstritten und in dieser Saison weiter gereift. Sowohl in der Luft als auch am Boden stark im Zweikampf.

Ein weitere Neu-Nationalspieler. Dass er mittlerweile für die Auswahl Nigerias im Einsatz ist, liegt vor allem an seinen Leistungen für den SC Paderborn. Auf der Linksverteidiger Position ist er nur schwer zu ersetzen. Und er macht auch vorne ordentlich Dampf.
 

Der Neuzugang hat sich im Saisonverlauf einen Stammplatz im defensiven Mittelfeld erkämpft. Stark in der Balleroberung und auch im Abschluss. Drei Tore und acht Vorlagen. Manager Markus Krösche ist sicher: „Der wird irgendwann Bundesliga spielen.“

Der Spielmacher hat es sich selbst schwer gemacht. Seine Hinrunde war so überragend, dass seine Bewacher ihm mittlerweile fast auf die Toilette folgen. Und trotzdem trifft er weiter: 15 Tore und fünf Vorlagen – das sind herausragende Werte.

„Jimmy“ ist aufgrund seines tempo- und trickreichen Spiels nicht nur längst zum Publikumsliebling geworden. Er hat sich auch gegen große interne Konkurrenz behauptet und gehört mit fünf Toren zu den gefährlicheren Angreifern beim SCP.

Seine Laufwege geben gegnerischen Abwehrreihen regelmäßig Rätsel auf. Er weiß genau, wo er hin muss, um für Torgefahr zu sorgen. Immerhin fünf mal hat er auch getroffen. Auch er zählt zu den Spielern, die sich nach dem Aufstieg noch einmal gesteigert haben.

Auf Schalke bereuen sie es schon, dass sie den Ghanaer an den SC Paderborn abgegeben haben. Mit seinem Durchsetzungsvermögen kann der SCP hohen Druck auf gegnerische Abwehrreihen ausüben. Zehn Tore sind der Lohn für seinen unermüdlichen Einsatz.

Einer, der auf dem Platz mit den Ton angibt. Auch er hat zehn mal getroffen und ist oft auch von zwei Bewachern kaum zu stoppen. Sowohl aus der Distanz als auch im Strafraum strahlt er jederzeit Torgefahr aus.