Senioren mit Rollator und Menschen im Rollstuhl kommen jetzt leichter zu den Warburger Geschäften. Nach acht Jahren hat die Stadt das NRW-weite Pilotprojekt „Barrierefreie Innenstadt“ abgeschlossen.
Das freut auch die Anwohner und Ladenbesitzer in Warburgs Innenstadt. Viele Geschäftsleute hatten nämlich während der Bauarbeiten Einbußen. Jetzt ist Bürgermeister Michael Stickeln aber mehr als zufrieden:
„Wir sind erleichtert, dass diese acht durchaus nicht leichten Jahre vorbei sind und das Ergebnis kann sich sehen lassen.“
In der Warburger Innenstadt gibt es jetzt keine hohen Bordsteinkanten und keine Unebenheiten im Pflaster mehr. Der Umbau über einen Bereich von 30.000 Quadratmeter hat zehn Millionen Euro gekostet, von denen das Land NRW 70 Prozent übernahm.