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Bauarbeiten des Kreishauses dauern länger

Hunderte Mitarbeiter der Paderborner Kreisverwaltung müssen ihren Umzug in das neue Gebäude an der Riemekestraße verschieben. Die Bauarbeiten verzögern sich. Die Fertigstellung soll - Stand jetzt - vier Monate später erfolgen als bislang geplant. 


Im Juni dieses Jahres wurde der Grundstein gelegt – eigentlich sollte Ende 2020/Anfang 2021 alles fertig sein. Immer wieder gibt es aber seit dem Sommer Probleme mit beauftragten Handwerksbetrieben. Deshalb soll das viergeschossige Gebäude jetzt frühestens im Mai 2021 einzugsbereit sein. Schon bei den Kosten für das neue Gebäude mussten die Planer in den sauren Apfel beißen: Statt der zunächst geplanten 7,8 Millionen Euro belaufen sich die aktuellen Planungen auf 10,6 Millionen Euro – Schuld sind höhere Baupreise. In dem Gebäude sollen künftig knapp 200 Mitarbeiter Platz finden – mehrere Ämter, die dort untergebracht werden sollen, sind aktuell noch über Paderborn verstreut.