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Kevin Zimmer
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Zu viel und zu wenig Sonne im Hochstift

Zu warm und zu trocken – So lautet die Bilanz des Deutschen Wetterdienstes zum vergangenen Monat. An der Messstation in Bad Lippspringe war es im Januar mit rund 5 Grad fast 4 Grad wärmer als im langjährigen Mittel. In Warburg war es etwas kälter. Mit durchschnittlich 3,5 Grad liegt der Wert nur 3 Grad über dem Mittelwert.
Tage mit Bodenfrost gab es in unseren beiden Kreisen aber fast gleich viele, so um die 18. Geregnet hat es vor allem in Bad Lippspringe zu wenig. Hier kam es im Januar nur zu etwa 60 Prozent des normalen Niederschlages. Den größten Wetterunterschied im Hochstift gab es beim Thema Sonne. Die kam im Januar in Warburg mit 20 Sonnentagen und insgesamt knapp 46 Stunden überdurchschnittlich oft raus, 40 Prozent mehr als im langjährigen Mittel. In Bad Lippspringe blieb es dagegen öfter grau. Der sonnigste Tag war übrigens der 21. Januar mit mehr als 7 Sonnenstunden.