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Julia Kleinekemper
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Neue Details im Gewaltverbrechen von Delbrück-Westenholz

Nach dem Gewaltverbrachen in Delbrück-Westenholz und der Anklage gegen den Pflegesohn des Opfers kommen immer mehr Details ans Tageslicht.

Nach Radio Hochstift-Informationen lebte der 48-jährige Angeklagte demnach seit dem Frühjahr 2019 wieder im Haus des Opfers. Der Vorschlaghammer, der laut Anklage als Mordwerkzeug diente, lag schon vor der Tat im Haus. Der Einsatz von Brandbeschleunigern konnte nicht festgestellt werden.

Der 48-Jährige soll das 84-jährige Opfer erschlagen und angezündet haben.