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Leo Arrighy
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Angeklagter kann sich an mutmaßliche Vergewaltigung nicht erinnern

Im Prozess um eine mutmaßliche Vergewaltigung hat zum Auftakt vor dem Paderborner Landgericht auch der Angeklagte ausgesagt. Er behauptet, sich nicht an die Tat erinnern zu können.

Laut Anklage soll sich der 24-Jährige im Juni vergangenen Jahres nach einer Party in einer Paderborner Wohnung mit dem späteren Opfer auf ein Bett gelegt haben. Als die betrunkene Frau schlief, soll er vaginal in sie eingedrungen sein, obwohl er gewusst habe, dass sie das nicht wolle und sich auch nicht wehren könne.

Ein Urteil soll am 20. Mai fallen.