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Stephan Kaiser
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Padersprinter hat mit Maskenmuffeln einiges zu tun

Seit Anfang der Woche hat der Padersprinter in seinen Bussen die Maskenpflicht überprüft. Das erste Fazit fällt grundsätzlich gut aus. Es gab aber heftige Ausnahmen.

Hunderte von Fahrgästen wurden überprüft, nach Angaben vom Padersprinter hatten allen Masken dabei. Aber nicht alle haben sie richtig benutzt. Die Kontrolleure, die immer zu zweit unterwegs sind, haben in solchen Fällen darauf hin gewiesen, dass auch die Nase bedeckt sein muss. In über zehn Fällen wurde diese Aufforderung nicht befolgt und der Fahrgast musste den Bus verlassen.

Teilweise wurden die Kontrolleure dabei massiv beschimpft. Einige haben die Aktion vom Padersprinter mit dem Dritten Reich verglichen. Andere fühlten sich diskriminiert und ihrer Mobilität beraubt. Bisher musste trotzdem bei solchen Einsätzen keine Polizei gerufen werden.