Ein Salzkottener ist vor dem Paderborner Landgericht heute mit einer glimpflichen Strafe davongekommen. Der 43-jährige wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Bedrohung zu einer Geldstrafe in Höhe von 1800 Euro verurteilt. Im Mai vergangenen Jahres hatte der Salzkottener auf einer Familienfeier nach einem Streit seine Schwägerin erst zu Boden geworfen und dann gewürgt. Das Opfer erklärte heute vor Gericht aber selbst: Sie wollte mit der Anzeige eigentlich nur zeigen, dass sie sich nicht alles gefallen lässt.