Schulen und Sporthallen im Kreis Paderborn sollen schon im nächsten Jahr nicht mehr als Flüchtlingsunterkünfte genutzt werden. Laut Landrat Manfred Müller (Bild links) will NRW kleinere Notunterkünfte schließen und auf große Zentren mit über 500 Plätzen setzen. Aktuell leben im Kreis Paderborn 5.200 Flüchtlinge - rund die Hälfte ist in den vier großen Zentren in Staumühle, Paderborn, Schloß Neuhaus und Stöckerbusch untergebracht.