Etwa 22.000 junge Aale haben seit dem Wochenende ein neues zu Hause in der Weser. Um den gefährdeten Fisch vor dem Aussterben zu bewahren, organisiert die Weser-Fischerei-Wirtschafts-Genossenschaft jedes Jahr so eine Aktion. Die Aale wachsen in der Weser bis zur Geschlechtsreife heran, bevor sie zum Laichen zurück ins Saragossa-Meer nach Mexiko wandern. Die Aktion wird von den Ländern NRW und Hessen, der Genossenschaft und den Anglervereinen finanziert.