Zwei Tage nach der verheerenden Massenkarambolage auf der A44 bei Bad Wünnenberg zieht die Paderborner Feuerwehr eine Bilanz des Einsatzes - und die fällt nicht nur positiv aus. Offenbar gab es Abstimmungsprobleme mit den beteiligten Einsatzkräften aus dem Hochsauerlandkreis. Auch die Organisation der An- und Abfahrtswege, die Fahrzeugaufstellung und die Kommunikation müsse in einigen Bereichen optimiert werden, so der Leiter der Paderborner Feuerwehr und stellvertretende Kreisbrandmeister Ralf Schmitz. An einem Runden Tisch soll demnächst über Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert werden.