In der Geschäftsführung des Technologiezentrums Lichtenau tobt eine Schlammschlacht. Offenbar will Bürgemeister Karl-Heinz Wange den Mitgesellschafter des TZL - Günter Benik - aus dem Vorzeigeprojekt rausklagen. Doch Benik schlägt zurück. Im Radio Hochstift-Interview sprach Günter Benik von einer persönlichen Fehde von Lichtenaus Bürgermeister Karl-Heinz Wange. Benik erhob seinerseits schwere Vorwürfe. Angeblich ließe sich das Stadtoberhaupt als Hauptgesellschafter monatelang nicht im Technologiezentrum blicken - und würde Räume für private Zwecke nutzen. Benik behauptet, die Stadt Lichtenau mit ihren 52 Prozent Anteil am TZL mache nichts, sämtliche Veranstaltungen und Öffentlichkeitswerbung würden von seiner Firma - der EWO Energietechnologie- bezahlt. Lichtenau nutze nur die politischen Argumente, um sich als Energiestadt zu präsentieren.