In der Diskussion um das Technologiezentrum in Lichtenau fahren einige aktuelle und ehemalige Mieter schwere Geschütze auf. Sie werfen dem Mitgesellschafter und Ex-Geschäftsführer Günther Benik vor, potenzielle Ansiedlungen von Unternehmen im TZL blockiert zu haben. Demnach habe Benik einige Mieter abgelehnt, weil sie nicht bereit waren, ihn am Unternehmen zu beteiligen. Außerdem habe es unter ihm keine gültigen Mietverträge gegeben. Aus Sicht der Kritiker hat das Technologiezentrum in Lichtenau nur eine Zukunft, wenn Benik seine Anteile in Höhe von 48 Prozent abgibt. Zurzeit sind nur 38 Prozent der Flächen im TZL vermietet.