Nach dem Tod einer jungen Frau im Paderborner Johannisstift hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Demnach trifft die Ärzte keine Schuld. Sie hätten laut einem rechtsmedizinischen Gutachten alles versucht, um das Leben der 39-Jährigen zu retten. Die Frau war Ende Juli nach der Geburt ihres Kindes im Kreißsaal an einer Blutung gestorben. Die sei möglicherweise infolge organischer Vorschäden entstanden, so die Paderborner Staatsanwaltschaft.