Die Feuerwehr in Lichtenau hat mit einer Großübung in Atteln die Rettung nach einem Amoklauf simuliert. Die 150 Einsatzkräfte probten neben dem Bekämpfen des Feuers vor allem die Bergung von Verletzten. Schwierigkeiten bereitete das beim Schießstand. Hier sollten die Opfer übers Dach herausgebracht werden, das wegen des Regens aber sehr rutschig geworden war. Die Rettung dauerte am Ende länger, trotzdem zeigte sich der Einsatzleiter sehr zufrieden mit der Leistung der Lichtenauer Feuerwehr. Die Übung selber und die Zusammenarbeit sei sehr gut gelaufen.