Beim größten Arbeitgeber in Höxter geht es nach der Krise wieder bergauf. Der Riemenproduzent Arntz Optibelt hat im vorigen Geschäftsjahr kräftigt zugelegt und 170 Millionen Euro Umsatz gemacht. Auch für die kommenden Jahre erwartet Arntz eine ähnliche Entwicklung. Als nächstes will das Unternehmen die Produkt-entwicklung ausbauen, sowie den Vertrieb in den USA und die neuen Werke in China und Rumänien voranbringen. Außerdem überlegt Arntz Optibelt, in zwei Jahren ein neues Zentrallager in Höxter zu bauen. Der Riemenhersteller beschäftigt weltweit 1600 Menschen, davon 700 an seinem Höxteraner Stammsitz.