Der neue Geschäftsführer der Delbrücker Autofabrik Artega, Wolfgang Ziebart, spricht gleich Klartext: Entgegen der Aussagen vom vorherigen Mehrheitsgesellschafter und Artega-Vater, Klaus-Dieter Frers, sei das Auto nicht serienreif. Ab Januar wird der Sportwagen optimiert, Mitte Februar soll die Produktion anlaufen. Danach zeigt sich der Artega auf dem Genfer Autosalon und im Mai wird das 300 PS-Fahrzeug den Händlern präsentiert. In den kommenden Wochen sollen als erstes auch die noch offenen Rechnungen der Artega-Lieferanten bezahlt werden. Das Programm ist nur möglich, weil der mexikanische Eigentümer genügend Geld in die Hand nimmt, sagt Wolfgang Ziebart: