Tag zwei steht an im Prozess um einen mutmaßlichen Auftragsmord in Lichtenau-Blankenrode. Heute sollen am Paderborner Landgericht zwei Gutachter die Glaubwürdigkeit der Angeklagten einschätzen. Der vermeintliche Killer und die Ehefrau des Opfers bestreiten, dass sie den Mord geplant hatten. Demnach sollte der 52-jährige Pole nur zur Rede gestellt werden, weil es in der Ehe Probleme gab. Dabei habe ihn der Mitangeklagte aus Notwehr mit einem Gummihammer erschlagen.