Nach der Entscheidung des Landes NRW für Höxter als Austragungsort der Landesgartenschau 2023 drückt die Stadt jetzt aufs Tempo. Es gibt bereits einen ausführlichen Plan, welche Maßnahmen jetzt anstehen. Zum Beispiel soll noch in diesem Jahr eine Bau- und Betriebsgesellschaft gegründet werden.
Diese GmbH wäre dann für die Durchführung der Landesgartenschau in Höxter verantwortlich. Außerdem sollen jetzt die Bedingungen für einen Planungswettbewerb festgelegt werden, der dann auch noch dieses Jahr beginnen soll. Bis Anfang nächsten Jahres könnten dann Büros ihre Konzepte für die Gartenschau einreichen. Die Stadt Höxter wird außerdem Gespräche mit den Eigentümern zweier Grundstücke führen, die möglicherweise zusätzlich in das LGS-Gelände mit aufgenommen werden könnten. Darüber hinaus muss unter anderem auch der Hochwasserschutz für den Bereich an der Weser geregelt werden. „Ausruhen war gestern“ – so der Kommentar von Baudezernentin Claudia Koch.