Als Austragungsort des renommierten Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ hat sich die Stadt Paderborn offenbar von ihrer allerbesten Seite gezeigt. Alle Beteiligten ziehen eine mehr als positive Bilanz.
Die Rede ist zum Beispiel von einer „herausragenden Gastgeberleistung“, von einer „außergewöhnlichen Willkommenskultur“, von „engagierten Mitarbeitern“ der Stadtverwaltung, die eine "beeindruckend hohe Bereitschaft" gezeigt hätten, den „Spirit“ des Wettbewerbs in die Stadt zu tragen. Nach Meinung von Edgar Auer, dem Projektleiter, sei Paderborn unbedingt für weitere Bundeswettbewerbe zu empfehlen. Für die 2.700 Teilnehmer des Bundesfinales von „Jugend musiziert“ hat die Stadt viel auf die Beine gestellt. Es wurde zum Beispiel eine eigene App mit allen Veranstaltungsorten entwickelt. Sieben junge Künstler aus dem Kreis Paderborn haben es bei dem Wettbewerb übrigens auf zweite und dritte Plätze geschafft.