Die Reparaturarbeiten am Bahnübergang in Warburg–Scherfede dauern länger als zunächst gedacht. Nach Angaben der Polizei ist der Übergang noch mindestens bis Mittwoch gesperrt. Die Bahn beginnt nach dem Unfall am Freitag heute damit, den Boden abzubaggern. Das soll verhindern, dass ausgelaufener Kraftstoff versickert. Am Freitag waren an dem Übergang in Scherfede ein Regionalzug und ein Autotransporter zusammengestoßen. Neun Menschen wurden leicht verletzt.