Der Abbau des Reaktordruckgefäßes im ehemaligen Kernkraftwerk Beverungen-Würgassen geht in die Schlussphase. Die Arbeiten laufen seit rund 10 Monaten, inzwischen ist der 15 Meter hohe Stahlzylinder komplett zerlegt. Etwa die Hälfte des Druckgefäßes soll laut dem Versorger E.ON als hochwertiger Stahl wieder verwendet werden. Der Rest kommt in ein Endlager für Atommüll. Damit der Rückbau des KKWs im Zeitplan bleibt, wurde das Personal aufgestockt: Rund 450 Menschen arbeiten mittlerweile auf dem Gelände in Würgassen.