Der Mietvertrag für die Flüchtlingsunterkunft in Brakel-Istrup ist unterschrieben – ab Mai können die ersten Asylbewerber einziehen. Beim Bezirksausschuss äußerten die Nachbarn des Einfamilienhauses ihre Bedenken. Sie machten sich aber nicht Sorgen wegen der Flüchtlinge, sondern um sie. Zum Beispiel, weil hier bis zu sechs Personen in einem Raum schlafen müssen, die sich vollkommen fremd sind. Die Stadt versucht jetzt nach Möglichkeit eine Familie einziehen zu lassen.