Nach fast zwei Jahren Umbauzeit wurde am Nachmittag das neue Radargerät am Standort der Luftwaffe in Brakel-Auenhausen offiziell eingeweiht. Die neue, 15-Millionen-Euro teure Anlage sammelt ab sofort Bilder des Luftraums in einem Umkreis von 400 Kilometern - das heißt zwischen Berlin, Stuttgart und Flensburg. Die Analyse der Bilder findet am Hauptstandort der Luftwaffe in Erndtebrück im Kreis Siegen statt. Dort entscheiden Experten, ob zum Beispiel ein unbekanntes Flugzeug am Himmel unterwegs ist.