In Paderborn hat ein 22-jähriger beim Löschen eines Feuers einen großen Fehler begangen: Er kippte einen Eimer Wasser auf brennendes Fett. Dadurch löste er eine noch größere Stichflamme aus. Der starke Qualm zog durch ein geöffnetes Fenster in eine darüberliegende Wohnung. Dort erlitt die 64-jährige Bewohnerin vermutlich eine Rauchvergiftung. Fettbrände können generell nicht mit Wasser gelöscht werden, am besten funktioniert das Ersticken mit einer Löschdecke.