Der Caritasverband im Erzbistum Paderborn hält die Betreuung von Flüchtlingen für unzureichend. Aktuell gebe es in ganz Ostwestfalen kein einziges Beratungszentrum für Betroffene, die psychisch krank sind. Die Caritas schlägt vor, Beratungs-Netzwerke aufzubauen. Auch der Umzug aus einer Gemeinschaftsunterkunft in eine Privatwohnung könnte die Situation von Flüchtlingen verbessern – so der Paderborner Verband.