Ein Jahr nach einer Begehung zur Barrierefreiheit in Delbrück liegen die Ergebnisse vor. Damals waren Bürgermeister Werner Peitz, die Fraktionsspitzen sowie rund 50 Bürger durch die Innenstadt gegangen – sie entdeckten 205 Hindernisse für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen. Nachdem die Liste jetzt ausgewertet ist, sollen die gefährlichsten Stolperfallen möglichst schnell beseitigt werden. Außerdem will sich Delbrück bei einem Besuch Anregungen in Warburg holen: die Hansestadt gilt als landesweite Modellstadt für Barrierefreiheit.