Etwa 50 Menschen sind in Paderborn auf die Straße gegangen, um für Menschenrechte und gegen Gewalt im Iran zu demonstrieren. Sie zogen vom Paderborner Hauptbahnhof in die Innenstadt und zurück. Die Solidaritätsaktion hatte der Evangelische Kirchenkreis Paderborn organisiert.
Die Demo-Teilnehmer waren hauptsächlich Christen aus dem Hochstift, die ihre Wurzeln im Iran haben. Redner war zum Beispiel ein iranischer Priester. Die Teilnehmer wollten auf die Situation in ihrer Heimat aufmerksam machen, weil sie sich um ihre Familien dort sorgen.