Der Paderborner CDU-Landespolitiker Daniel Sieveke will seine Pläne für ein Denkmal für verfolgte Christen beschleunigen. Damit reagiert er auf zwei Veranstaltungen türkischer Vereine in Paderborn. Diese hätten Propaganda für den Präsidenten Erdogan betrieben. In einem Fall soll ein Leugner des Völkermords an den Armeniern vor 100 Jahren zu Gast gewesen sein. Sieveke spricht von einer Agitation türkischer Nationalisten in Paderborn, der man entgegen treten müsse.