Die Demokratische Initiative Paderborn will leerstehende Soldatenwohnungen der Briten für Flüchtlinge nutzen lassen. Aus Sicht der Ratsfraktion macht es keinen Sinn, über Containerdörfer nachzudenken, wenn gleichzeitig viele Wohnungen der Briten leer stehen. Die Container würden auch viel Geld kosten. Die DIP fordert Paderborns Bürgermeister Dreier auf, mit Nachdruck mit den Briten zu verhandeln. Aktuell müssen in Paderborn jeden Monat 40 bis 50 neue Flüchtlinge untergebracht werden.