Der Paderborner Prozess um einen mutmaßlichen Anlagebetrug im großen Stil geht heute in die zweite Runde. Einem Paderborner wird vorgeworfen, zusammen mit drei Komplizen 80 Anleger um insgesamt 800.000 Euro gebracht zu haben. Der 37-jährige soll mit dem Geld auf großem Fuß gelebt haben. Unter anderem hatte er in Marbella zwei Villen angemietet. Das angekündigte Geständnis wollte der ehemalige Sonderschüler heute dann doch nicht mehr abgeben.