Im Prozess gegen einen einen mutmaßlichen Drogenhändler aus Altenbeken soll jetzt ein DNA-Gutachten Klarheit bringen. Bei dem 28-jährigen war im Sommer bei einer Hausdurchsuchung eine scharfe Flinte und ein Rucksack voll mit Drogen gefunden worden. Der Beschuldigte behauptet, er habe mit der Tasche nichts zu tun. Laut Polizei warf er den Rucksack aber selbst aus dem Fenster, um ihn verschwinden zu lassen. Jetzt soll ein DNA-Gutachten beweisen, ob er die Tasche angefasst hat.