Der Prozess gegen einen mutmaßlichen Drogendealer aus Salzkotten ist am späten Nachmittag unterbrochen worden. Die Staatsanwaltschaft hat für den 38-jährigen eine sechseinhalbjährige Haftstrafe gefordert. Der Salzkottener soll Heroin im Wert von 150.000 Euro geschmuggelt haben. Für die angeblichen Fahrten nach Holland benutzte der arbeitslose Mann offenbar am liebsten schnelle Luxusautos. Jetzt soll ein Gutachten erstellt werden, das Urteil folgt dann im März.