Die Stadt Beverungen hat am Abend Einwendungen gegen den Bau der umstrittenen Salzpipeline in Werra und Weser verabscheidet. Bürger können bis zum 7. Oktober ihre Proteste gegen die Pläne der Firma Kali und Salz schriftlich einbringen. In der Sitzung war auch eine mögliche Kooperation der Haupt- und Realschule von der CDU beantragt worden. Der Rat entschied einstimmig, dass die Schulleiter gemeinsam ein Konzept erarbeiten sollen. Sehr erfreulich waren die Nachrichten des Stadtkämmerers: Beverungen hat rund 750.000 Euro mehr Gewerbesteuer eingenommen als geplant.