Der E.ON-Mutterkonzern in Düsseldorf will aufgrund der Wirtschaftskrise in den nächsten 2 Jahren rund 6 Milliarden Euro weniger investieren. Ursprünglich wollte E.ON nach eigenen Angaben in diesem Jahr wieder rund 100 Millionen Euro in neue Anlagen und die Instandhaltung des Netzes investieren. Auch der heimische Versorger E.ON Westfalen-Weser will seine Ausgaben jetzt ganz genau prüfen. Ob Investitionen geringer ausfallen und einzelne Projekte verschoben werden, das ist unklar – sagt der Paderborner EWW-Unternehmenssprecher Michael Wippermann: