Fast drei Monate nach dem versuchten Mordanschlag auf den syrisch-orthodoxen Bischof Aydin in Warburg gestaltet sich die Suche nach den Tätern schwierig. Ein Sprecher der Mordkommission sagte auf Anfrage von Radio Hochstift, die Ermittlungen seien sehr umfangreich und würden wohl noch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Die Polizei hatte Phantombilder der drei mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Die Hinweise werden weiter abgearbeitet. Bischof Aydin war Mitte April morgens in einem Zimmer des Warburgers Klosters gefesselt, geknebelt und verletzt gefunden worden.