Die Ermittlungen nach dem tödlichen Einsturz-Unglück in Warburg gestalten sich offenbar schwierig. Die Unglückstelle, an der gestern zwei Arbeiter starben, kann nicht betreten werden, da die Decke des Hauses einsturzgefährdet ist. Auch die Befragung von Kollegen der beiden Opfer konnte nicht zur Aufklärung der Ursache beitragen. Nach Angaben der Polizei werden die Ermittlungen noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Bei Sanierungsarbeiten in einem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus in der Warburger Innenstadt waren gestern zwei Männer von einer umgestürzten Hauswand erschlagen worden.