Die Ermittlungen um mutmaßliche Stahl-Betrügereien beim Paderborner Benteler-Konzern ziehen sich in die Länge. Nach Radio Hochstift-Informationen arbeitet die Paderborner Staatsanwaltschaft in dem Fall mittlerweile auch mit Behörden im Ausland zusammen.
Im Februar hatte Radio Hochstift exklusiv berichtet, dass zwei Verdächtige rund 2000 Tonnen Stahl zu Schrott umdeklariert haben sollen, um die Ware dann zu verkaufen. Die Ermittlungen richten sich nicht gegen Beschäftigte von Benteler.