In den vergangenen Monaten haben sich Pendler immer wieder über Ausfälle bei der Eurobahn beschwert. Jetzt soll sich die Lage verbessern.
Der Betreiber Keolis hat mitgeteilt, dass 36 neue Lokführer ab jetzt im Dienst sind. Und das soll noch lange nicht das Ende sein. Im Laufe des Jahres wolle man weitere einstellen, um eine Reserve zu schaffen. Dafür wurden sechs weitere Ausbildungskurse gestartet. Das Unternehmen nimmt alleine dafür nach eigenen Angaben zwei Millionen Euro in die Hand. Positive Schlagzeilen hat das Unternehmen allerdings auch dringend nötig. In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Zugausfälle. Auch auf den Strecken zwischen Münster und Warburg sowie zwischen Bielefeld und Altenbeken.