Wegen der massiven Schäden in ihrem Haus nach einem Hochwasser Ende Mai hat eine Familie Klage gegen die Stadt Marienmünster eingereicht. Nach einem Zeitungsbericht sieht der Anwalt der Familie die Stadt in der Schuld. Sie habe den Graben zwischen dem Haus und einem Feld nicht freigehalten. So konnte das Wasser ins Erdgeschoss und den Keller des Hauses in Marienmünster fließen. Der Schaden wird auf 65.000 Euro geschätzt. Keller und Erdgeschoss sind noch immer unbewohnbar.