Die Familientragödie in Salzkotten bleibt weiter rätselhaft. Freunde und Verwandte haben die Beziehung von Mutter und Sohn gegenüber der Polizei als konfliktfrei beschrieben. Ob Drogen oder Alkohol bei der Tat im Spiel waren, bleibt weiter offen. Für eine Obduktion haben die Experten der Polizei nicht genug menschliche Überreste des Selbstmörders gefunden. Der 30-jährige soll am Sonntag erst seine Mutter brutal erschlagen und dann sich selbst vor einen Zug geworfen haben.