In Holzminden schwelt weiter der Streit um das in einem Kissenbezug gefundene Geld von 14.000 DM – und die Beteiligten reagieren auf Anfragen zunehmend genervt. Die Stadt Holzminden erklärt auf Nachfrage, dass weiterhin eine juristische Prüfung laufe. Die Holzmindener Tafel, die weiter Ansprüche anmeldet, erklärt auf unsere Anfrage, dass man keine Auskünfte gebe. Eine Flüchtlingsfamilie hatte das Geld in einem Kissenbezug gefunden – die Bettwäsche hatten die Flüchtlinge von der Tafel erhalten.