Die Hövelhofer Feuerwehr hat am frühen Abend ihre britischen Streitkräfte unterstützt: Bei zwei Flächenbränden in der Senne war das Löschen allerdings schwierig: Denn die Brandstellen waren durch dichtes Unterholz kaum zu erreichen. Auch der tiefe und weiche Sennesand machte Probleme: Die schweren Feuerwehrfahrzeuge drohten immer wieder einzusinken. Ob Schießübungen des Militärs zu den Bränden führten, ist unbekannt.