Die rund 660 Beschäftigten der Finke Unternehmensgruppe in Paderborn sind gestern Abend von der Gewerkschaft ver.di und ihrem Betriebsrat informiert worden. Dabei ging es laut der Neuen Westfälischen generell über die rechtlichen Rahmenbedingungen bei einer Übernahme aus Arbeitnehmersicht. Laut Betriebsrat ändert sich für die Finke-Mitarbeiter zunächst nichts, außer dass statt Finke Höffner im Arbeitsvertrag steht. Gründe für etwaige Änderungsverträge gebe es nur, wenn das Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage gerate. Davon könne allerdings momentan nicht die Rede sein.