Die leckgeschlagene Gashochdruckleitung in Bad Driburg ist abgetrennt worden - allerdings wird noch einige Zeit weiter das in der Leitung verbliebene Restgas ausströmen. Das hat eine Sprecherin des Versorgers RWE soeben bestätigt. Rund 700 Menschen aus den umliegenden Firmen im Driburger Gewerbegebiet Süd wurden evakuiert. Der Kreis Höxter hat eine Telefonhotline für Angehörige eingerichtet. Sie erreichen die Personenauskunftsstelle unter 0 52 71 / 965 13 33. Betroffen war vor allem die Integrationsfirma INTEG. Deren Geschäftsführer Holger Rennemann erklärte im Radio Hochstift-Interview: