Laut der Landwirtschaftskammer im Hochstift sorgt das nasse Wetter der vergangenen Wochen bei den Bauern auch für ein gefährliches Problem: Durch die vielen Regenfälle wurden insbesondere Pferdeweiden nicht häufig gemäht – hier macht sich jetzt vermehrt das Jakobs-Kreutzkraut breit. Schon 50 Gramm der Trockensubstanz können für Pferde tödlich sein – bei großgewachsenen Pflanzen ist diese Menge schon bei ein bis zwei Kreutzkräutern erreicht. Zur Vorsicht entfernen viele Landwirte jetzt die Pflanzen.