Die 260 Mitarbeiter des Delbrücker Polstermöbelherstellers Gepade dürfen weiter hoffen: der Insolvenzverwalter verstärkt die Suche nach einem Investor. Der Jurist hat extra ein Büro eingschaltet, das nach einem geeigneten Geldgeber für das Traditionsunternehmen suchen soll. Die Produktion in Delbrück läuft erstmal wie gewohnt weiter. Gepade hatte vor gut zwei Wochen Insolvenz anmelden müssen.