Im Fall um die tödliche Messerattacke vor gut acht Monaten in Delbrück hat der Gerichtsmediziner vor Gericht ausgesagt. Demnach war einer der Stiche in die Brust des Opfers so stark, dass es innerhalb kurzer Zeit verblutete. Zu der Tatwaffe, die bisher nicht gefunden wurde, konnte er keine konkreten Angaben machen. Vermutlich handelte es sich um ein Messer mit spitzer Klinge. Am 7.August soll das Verfahren weitergehen. Unter anderem steht noch ein psychiatrisches Gutachten aus.