Zwei Jahre nach der Übernahme durch die bayerische Schäff-Gruppe zieht der Geschäftsführer von Germeta eine positive Bilanz. Der Mineralwasser-Produzent in Warburg-Germete behauptet sich laut Thomas Grah erfolgreich im Wettbewerb und hat einige neue Produkte entwickelt.
Eins davon hat mit der „Sendung mit der Maus“ zu tun. Germeta hat sich das „Wasser mit der Maus“ lizensieren lassen. Das Unternehmen bringt also eine spezielle Wassersorte mit der Maus auf dem Etikett raus. Außerdem bringt der Mineralwasser-Produzent aus Warburg-Germete eine neue Gastronomieflasche auf den Markt.
Umsatzzahlen nennt das Unternehmen nicht, wohl aber Tendenzen: Bei Markenprodukten wie Germeta und Warburger Waldquell habe es Steigerungen gegeben, das Geschäft mit Supermarkt-Produkten sei dagegen leicht rückläufig. Insgesamt ist das Unternehmen zufrieden, auch wenn das erste Quartal dieses Jahres aufgrund des langen Winters nicht gut lief. Für die Mitarbeiter habe sich seit der Übernahme kaum etwas geändert.