Im Prozess um den Großbrand im Flüchtlingslager in Hövelhof-Staumühle bestreiten zwei Angeklagte die Vorwürfe, der dritte verweigert die Aussage. Die drei jungen Männer sollen Anfang Januar aus Frust das Feuer gelegt haben. Zuvor hatten sie angeblich ein Gemetzel angekündigt, sollten sie nicht in eine andere Unterkunft verlegt werden. Bei dem Brand waren 57 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Der Prozess geht heute in einer Woche weiter.